Sarah und ich haben uns vor mehr als 18 Jahren bei unserer Ausbildung zur staatlich geprüften Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin kennengelernt. Uns war schnell klar, dass das was längeres mit uns beiden werden wird. Und wir sollten recht behalten. Uns verbindet seitdem eine tiefe Freundinnenschaft genauso wie die selbe Faszination und Freude an unserer Arbeit.
Seit ein paar Jahren bündeln wir unsere Kräfte und bieten gemeinsame Workshops und Seminare an.
In regelmäßigen Abständen ziehen Sarah und ich uns aus dem Alltag zurück, lassen unseren Gedanken freien Lauf und überlegen gemeinsam, welche Themen in welchen Formaten wie zusammenfließen könnten.
Und wenn am Ende selbst der Tee zustimmt, bleibt keine Frage offen.
Sarah und ich haben beide sehr viel Erfahrung darin, mit Gruppen zu arbeiten. Vor einigen Jahren haben wir angefangen das gemeinsam zu tun. Je länger wir das jetzt machen, desto mehr kristallisiert sich heraus, dass es für mich mehr Sinn ergibt zu zweit zu Leiten. Ausserdem ist es effektiver.
Ich habe erlebt, dass wir individueller auf Teilnehmende eingehen und Prozesse intensiver begleiten können.
Auch die Möglichkeit, die Gruppe für bestimmte Übungen zu teilen, macht das Arbeiten zum einen dynamischer und eben auch intimer.
Wir haben beide einen sehr ähnlichen Blick auf viele Dinge, unterscheiden uns aber in mancher Herangehensweise.
So ergänzen wir uns in unserem Wissen und unseren Kompetenzen und Stärken.
Und: Vier Augen sehen mehr als zwei.
Ich kenne Sarah nun schon mehr als mein halbes Leben und bin voll und ganz von ihr und ihrer Arbeit überzeugt. Ich kann mich blind auf sie verlassen und wir können uns auf eine leichte und lebendige Art und Weise die Bälle zuspielen. Es wurde uns schon oft zurückgemeldet, dass wir dadurch eine ganz besondere Atmosphäre schaffen, in der sich Menschen wohlfühlen und lernen können.